1934, No. 10-11
Latvijas Ārstu Žurnāls, 1934, No.10-11, 672-680.
Aus dem Deutschen Krankenhause zu Riga.
Direktor Dr. F. Werner.
Unsere Erfahrungen mit der Bluttransfusion. *)
Von Dr. Eduard Jacobson.
Das Bestreben, das Blut zu übertragen, ist sehr alt. Es finden sich Hinweise schon in Ovids Verwandlungen, also noch lange vor der Entdeckung des Blutkreislaufes durch William Harwey im Jahre 1616. Nun war aber die Blutübertragung die ganze Zeit zwar ein außerordentlich verlockendes, aber infolge der damit verbundenen Gefahren doch nur wenig versprechendes Forschungsgebiet, bis im Jahre 1900 Landsteiner uns mit der Entdeckug von Agglutininen und Isoagglutininen, d. h. Stoffen, welche die roten Blutkörperchen eines artgleichen Individuums zu Gruppen zusammenballen — agglutinieren, bereichert hat und die Übertragung des Blutes auf eine vollkommen neue Basis stellte. Im Jahre 1900 entdeckten Jansky und Moß die vier Blutgruppen. Heute wissen wir, daß es außer diesen vier Blutgruppen noch einige Untergruppen, die Landsteiner und Levine als M, N und P bezeichneten, gibt. Praktisch haben sie bisher keine besondere Bedeutung erlangt. Jetzt wird die Bluttransfusion in der Medizin allgemein angewandt und leistet unschätzbare Dienste. Im Gegensatz zu früher läßt sich die Bluttransfusion leicht und ohne Gefahr ausführen. Sie wird auch von uns oft angewandt. So machten wir in den Jahren 1927—1933 bei 195 Patienten 584 Bluttransfusionen, die sich, wie aus der beigegebenen Tabelle ersichtlich ist, folgendermaßen verteilen:
Patienten Zahl der Bluttransfusionen
Anaemia perniciosa . . . . . . . . 35 102
Sekundäre Anämien . . . . . . . . 52 155
Anämien nach Ca . . . . . . . . . . 20 47
Div. Blutkrankheiten . . . . . . . 11 30
Colitis ulcerosa . . . . . . . . . . . . 5 20
Sepsis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 120
Endocarditis lenta . . . . . . . . . . 5 19
Gangraena pulmonum . . . . . . . 8 26
Verschiedene Krankheiten . . . 35 65
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195 584
Trotz breiter Anlage der Arbeit, muß ich mich mit Rücksicht auf das große Material und die kaum übersehbare Literatur [die Literatur findet man bei Kubanyi (1), Wildegans (2), Ungern (3), Breitner (4) angegeben] auf die wichtigsten Punkte, insbesondere unsere eigenen Erfahrungen heschränken. Noch bis zum Jahre 1926, als Minot un Murphy die Lebertherapie zur Behandlung der perniciösen Anämie eingeführt hatten, bildete seit Quinckes Empfehlung im Jahre 1870 die Hauptindikation zur Bluttransfusion in der inneren Medizin die perniciöse Anämie. Jetzt wird die Krankheit von einem ganz anderen Gesichtspunkte betrachtet und behandelt. Trotz alledem bleibt die Bluttransfusion noch bei Patienten mit außerordentlich niedrigem Hämoglobingehalt (unter 20%) ein unentbehrliches Mittel, wie es auch Morawitz (5) un Jagic (6) in ihren Arbeiten betonen. Wir sind auch derselben Ansicht, die man aber nicht verallgemeinern darf. Es kommen Fälle von perniciöser Anämie vor, die sich der Lebertherapie äußerst refraktär verhalten. In der letzten Zeit wird in der Literatur viel darüber geschrieben. Fälle, wo auch 1000.0 Rohleber keine Remission herbeiführen konnten, sind mehrfach veröffentlicht worden (7). Gerade in solchen Fällen hat sich die Bluttransfusion uns glänzend bewährt. Auch bei gewöhnlichen Fällen von perniciöser Anämie machten wir oft die Bluttransfusion, um die Heilung der Patienten zu beschleunigen.
Weit häufiger wird jetzt die Bluttransfusion bei sekundären Anämien verschiedenster Genese, sowohl akuten, als auch chronischen angewandt. Die Erfahrung lehrt, daß zum Unterschiede von der perniciösen diese Gruppe von Anämien durch Leber- und Magenpräparate nicht zu beeinflussen ist. Bei diesen Anämien ist die Bluttransfusion sämtlichen inneren Mitteln weitaus überlegen. Das einzige Mittel, welches außer der Bluttransfusion bei sekundären Anämien neben dem diätischen Regime noch hilft, sind die Ferroverbindungen (8).
Unter unseren Fällen hatten wir schwere Anämien nach Magen- und Duodenalblutungen, nach hämorrhoidalen und protrahierten Genitalblutungen, nach postoperativen Blutungen aus Wunden und Werlhofblutungen und Änämien nach cholämischen Blutungen beim Icterus. Bei cholämischen Blutungen operativer Fälle pflegten wir die Bluttransfusion sowohl vor, als auch nach der Operation vorzunehmen. Die Wirkung der Bluttransfusion in solchen Fällen ist sehr mannigfaltig; sie füllt das Gefäßsystem auf, ersetzt das fehlende Blut, reizt das Knochenmark zu stärkerer Tätigkeit an, wirkt als Proteinkörperreiz und bei profusen Blutungen als Stypticum. Die blutstillende Wirkung der Bluttransfusion bezieht sich sowohl auf parenchymatöse, als auch auf Gefäßblutungen. Besonders eklatant war die blutstillende Wirkung in einem von unseren Fällen: wegen phlegmonöser Entzündung wird einem 16-jährigen Jungen der IV. Finger der linken Hand amputiert. Schon am nächsten Tage nach der Amputation starke Gefäßblutungen aus der Wunde. Lokalbehandlung mit Compressionsverbänden und Tamponade, Umstechung der Gefäße. Claudeninjektionen, Hochlagerung der Hand können die Blutung nicht zum Stillstand bringen. Erst die Bluttransfusion bewirkt einen Stillstand der Blutung, und nach zwei weiteren Bluttransfusionen heilt auch die Wunde. Bei sekundären Anämien Krebskranker leistete uns die Bluttransfusion unter Umständen Glänzendes. Die Patienten erholten sich zusehends, verloren ihr kachektisches Aussehen und konnten noch für einige Zeit ihrer Arbeit wie gesunde Leute nachgehen. Selbstverständlich dürfen die Patienten nicht in einem zu sehr vorgeschrittenen Stadium und heruntergekommenen Zustande sein, wenn schon nichts mehr zu helfen imstande ist.
Dagegen bei Blutkrankheiten, wie Aleukia haemorrhagica (9), Lenkanämie (10), Agranuiocytose, leukämischen Erkrankungen sahen wir von der Bluttransfusion gleich anderen Forschern keinen Erfolg.
Seit der Veröffentlichung von Dzialodzynski (11) über die rasche Heilung von schweren chronischen ulcerösen Colitiden nach der Bluttransfusion haben auch wir in mehreren Fällen von chronischer Colitis die Bluttransfusion mit gutem Erfolge angewandt.
Die Meinungen über die Wirkung der Bluttransfusion bei Sepsis sind geteilt. Während einige, wie Dzialodzynski (12), H. Strauß (13), Bürkle-de-la Camp (14), R. Wlados (15) für die Bluttransfusion bei Sepsis eintreten und behaupten Erfolge gesehen zu haben, streiten dagegen andere, wie Walzel, Ranzi, Adamek (16) der Bluttransfusion jede Wirkung bei Sepsis ab. Wir führen prinzipiell bei einem jeden Sepsispatienten die Bluttransfusion aus und können unsere Erfahrungen folgendermaßen zusammenfassen: die Fälle von akuter Sepsis reagieren selten auf die Bluttransfusion, dagegen Fälle von protrahierter Sepsis (18), wo der Prozeß schon durch Wochen sich hinzieht, zeitigt die einmalige oder wiederholte Bluttransfusion oft überraschende Erfolge. Der Versuch der Bluttransfusion bei den auch seltenen positiven Erfolgen scheint in jedem Falle doch angezeigt zu sein.
Endocarditis lenta verhielt sich der Bluttransfusion gegenüber refraktär und in einigen Fällen trat sogar eine Verschlechterung ein.
Gute Erfolge hatten wir dagegen bei Gangraena pulmonum zu verzeichnen gehabt. Von unseren 8 Fällen sind 6 in Heilung übergegangen. Allerdings muß erwähnt werden, daß außer der Bluttransfusion noch Neosalvarsan gegeben wurde. Unser Eindruck war jedenfalls, daß in Fällen, die mit Neo allein behandelt wurden, der Krankheitsverlauf sich langwieriger gestaltete.
Mit diesen Krankheitsgruppen ist unser Material nicht erschöpft. So hatten wir von der Bluttransfusion bei hartnäckiger Furunculose, Stomatitis aphtosa, Polyarthritis Gutes gesehen. Auch bei verschiedenen sehr torpiden und reaktionslos verlaufenden Erkrankungsfällen erlebten wir nicht selten nach einer Bluttransfusion eine Tonisierug der gesamten Organ- und Gewebefunktion. Mit dieser Aktivierung der Lebensvorgänge besserte sich gleichzeitig der Allgemeinstatus, und die Patienten heilten rasch.
Nach diesem kurzen Eingehen auf die einzelnen Krankheitsgruppen wollen wir nun das zusammenfassende Ergebnis unserer Erfahrungen betrachten. Trotz der zunehmenden Verbreitung und anerkannten Bedeutung verlangt eine jede Bluttransfusion eine ganze Reihe von Bedingungen, die genau eingehalten werden müssen. Die erste und wichtigste ist eine passende Blutgruppe; zweitens muß das transfundierte Blut rein sein, d. h. der Spender darf keine akute oder chronische Krankheit, vor allem Lues, Malaria, Tuberkulose, übertragen. Im Laufe der Jahre haben wir folgende Methode, die sich uns am besten bewährt hat, ausgearbeitet. 1) Ein jeder Spender wird auf seine Gesundheit hin untersucht. 2) Wir transfundieren nur natives Blut. Die Vorzüge des Vollblutes sind heute bereits über jeden Zweifel erhaben (17). In englisch sprechenden Ländern, Frankreich u. Rußland wird auch Citratblut viel gespritzt. Von dem Gebrauch des defibrinierten Blutes ist man seit den Veröffentlichungen über seine schädliche Wirkung jetzt ganz abgekommen. 3) Vorzuziehen bei perniciösen und sekundären Anämien ist die gleiche Blutgruppe aus dem Grunde, weil bei einer anderen Gruppe ein Teil der Empfängererythrocyten vom Serum des Spenders agglutiniert wird, was bei der schon ohnehin verminderten Zahl nicht gleichgültig sein kann. Besonders geeignet erscheint zu solchen Zwecken das Blut von Polycythämikern, infolge des hohen Hämoglobin und Erythrocytengehaltes. 4) Die Bluttransfusion führen wir möglichst am Vormittage beim nüchternen Patienten aus. 5) Es wird immer Venepunctio gemacht. Die Blutgruppenbestimmung führen wir mit dem Haemotest der Serumstation der lettischen Universität aus. Auch bei erfolgter Blutgruppenbestimmung ist die Agglutinationsprobe ratsam auszuführen. Auf die Oehlecker’sche „biologische“ Vorprobe, die darin besteht, daß man dem Patienten ca 10 ccm Spenderblut intravenös einspritzt, und wenn nach 10—15 Minuten keine Reaktion eintritt, wird die Bluttransfusion ausgeführt, legen wir keinen besonderen Wert, denn Jantzen (19) hat nachgewiesen, daß beim Vorhandensein von nur wenig Hämolysinen im Serum die Hämolyse erst relativ spät eintritt, um durch den biologischen Vorversuch rechtzeitig erkannt zu werden. Anfangs führten wir die Bluttransfusion mit 10 ccm Spritzen nach Lindemann (20) aus, aber seit 2 1/2 Jahren mit dem Athrombit-Apparat nachNeubauer-Lampert (21). Wir gebrauchen die Modifikation von Bürkle-de-la Camp (22), lassen aber das Blut von oben hereinfließen und transfundieren nicht durch das starre AthrombitSystem, sondern durch den paraffinierten Gummischlauch vom alten Athrombit-Apparat mit Ainitkanülen. Das Paraffinieren des Schlauches ist sehr einfach und bereitet keine Schwierigkeiten. Man nimmt 80,0 Aetheri sulfurici, 1,0 Paraffini liquidi, 0,2 Kolophonium (23) und läßt für einige Minuten den Schlauch in dieser Flüssigkeit. Nach unseren Erfahrungen ist der Athromhit-Apparat der beste von allen zur Zeit zu Bluttransfusionszwecken existierenden Apparaten, er ist sehr einfach in der Vorbereitung und Handhabung und gewährt die „möglichste Schonung“ des Blutes, was besonders wichtig ist. Er ist nach dem Prinzip des in England und Amerika gebräuchlichen Apparats von Percy-Kimpton-Brown gebaut, nur daß die schwierige Vorbereitung wegfällt. Wir transfundieren Mengen zwischen 200—300 ccm Blut (der Apparat ist auf 300 ccm berechnet) in Abständen von 3—5—7 Tagen. Die Bluttransfusion dauert 5—15 Minuten. Bei öfterer Wiederholung können nötigenfalls die Abstände zwischen den einzelnen Bluttransfusionen auch geändert werden. Die Gefahr der Anaphylaxie scheint übertrieben zu sein, denn wir hatten kein einziges Mal so etwas beobachten können. Über die Blutmenge besteht ein tiefer Gegensatz. Während einige behaupten, eine Menge weniger als 500 ccm sei ungenügend, halten dagegen andere 50 ccm für ausreichend. U. E. spielt die Menge die Hauptrolle nur im Falle eines schweren akuten Blutverlustes, wo es sich darum handelt, die verlorene Blutmenge allerschnellstens zu ersetzen. In allen anderen Fällen sind kleinere, in kurzen Abständen wiederholte Bluttransfusionen vorzuziehen. Bei geschwächten Patienten können große Mengen sogar nachteilig wirken, denn das transfundierte Blut weist gegenüber anderen zu Infusionszwecken benutzten Flüssigkeiten eine viel längere Verweildauer im Gefäßsystem des Empfängers auf; und eine plötzliche Uberfüllung des Gefäßsystems und die damit bedingte vermehrte Herzarbeit werden gewöhnlich schlecht vertragen. Aus diesem Grunde darf die Bluttransfusion auch nicht zu schnell ausgeführt werden. So erlebten wir z. B. bei einem ausgebluteten Patienten (Ulcus duodeni) nach einer Bluttransfusion von 800 ccm Blut eine Verschlechterung des Zustandes und einen Exitus. Die Durchschnittzahl der Bluttransfusionen betrug bei unseren Patienten 2—3—4 Bluttransfusionen. Wir hatten Patienten, denen wir mehr Bluttransfusionen gemacht haben. Im Laufe der Zeit haben wir den Eindruck gewonnen, den wir schon früher in einer anderen Arbeit (24) zum Audruck gebracht haben, daß in den meisten Fällen die ersten 2—3 Bluttransfusionen für den Erfolg entscheidend sind. Sobald nach den ersten 2—3 Bluttransfusionen keine Besserung eintritt, tritt auch nach weiteren Bluttransfusionen keine Besserung ein.
Bei unseren Bluttransfusionen haben wir keine Komplikationen erlebt. Dem Auftreten von Urticaria messen wir keine Bedeutung bei. Dagegen muß das Auftreten von Fieber nach einer Bluttransfusion als ein günstiges Zeichen bewertet werden, das auf die Heilung manchmal fördernd wirkt. Worauf diese Reaktion zurückzuführen ist? In einem Teil der Fälle ist es durch den Eiweißzerfall und seine Abbauprodukte bedingt; in einem anderen — durch die freigewordenen Toxine der zugrundegegangenen Bakterien. Entgegen der verbreiteten Meinung, daß die Thrombosen ein noli me tangere vorstellen und eine Bluttransfusion kontraindiziert ist, hatten wir in drei Fällen von Thrombosen der unteren Extremitäten bei anämischen Patienten nach der Bluttransfusion eine deutliche Beschleunigung der Heilung der Thrombosen beobachten können. Die Zahl ist noch viel zu gering, um ein abschließendes Urteil zu fällen. In einigen Fällen beobachteten wir eine gesteigerte Diurese nach der Bluttransfusion. Außerdem wurde die Bluttransfusion von anderen Forschern mit Erfolg angewandt bei Kohlenoxydgas- und schwerer Morphiumvergiftung, bei Eklampsie nach vorangehendem Aderlaß, bei Psittacose während der letzten Epidemie, bei schwersten Verbrennungen von Riehl jun. (25), bei maligner Diphtherie von Dimmel (26), bei Melaena neonatorum von Lewihson und Swain und bei alimentärer Anämie der Kinder von Groß (27).
Wenn auch, wie man aus dem Angeführten sehen kann, die Bluttransfusion ein ungefährliches Mittel darstellt, so ist sie doch, wie sich Wildegans trefflich ausdrückt, „keine Kampferspritze“, die immer wahllos angewandt werden kann. Die organischen Herzleiden. Herzdekompensation, Hyperämie der Lunge, (Lungengangrän ausgenommen) und die mit Oligo- und Anurie einhergehenden Nierenkrankheiten bilden eine strikte Kontraindikation. Bei hochgradiger Arteriosklerose und Thrombose ist Vorsicht geboten.
Jedenfalls scheint der therapeutische Effekt der Bluttransfusion bei guter Verträglichkeit, Unschädlichkeit und genauer Dosierbarkeit mit keinem anderen therapeutischen Mittel gleich zu sein.
Literatur.
1. C. Kubanyi. Die Bluttransfusion.
2. H. Wildegans. Die Bluttransfusion in Theorie und Praxis.
3. E. Unger. Indikation und Technik der Bluttransfusion.
4. B. Breitner. Die Bluttransfusion.
5. P. Morawitz. Kritik utld Aufgaben der Anämiebehandlung. D. med. Woch. 1933. Nr. 15.
6. Jagic. Therapie der Blutkrankheiten. M. med. W. 1932.Nr. 30.
7. R. Seyderhelm. Sieben Jahre Lehertherapie. D. med. Woch. 1933/31.
8. J. W. Schmitz. Über Ferrostabil. Med. Klin. 1933/47.
9. R. Adelheim, E. Jacobson. Über maligne thrombopenische Purpura. Beiträge zur path. Anat. und allg. Path. 84, 42.
10. E. Jacobson. Ein Beitrag zur Leukämiefrage. Fol. haematol. Bd. 41, H. 4. 1930.
11. A. Dzialodzynski. Die Bluttransfusion im Sinne der Entgiftung. Med. Klin. 1/1930.
12. A. Dzialodzynski. Berl. Ges. für Chir. 12. Januar. 1931.
13. H. Strauß. Berl. Ges. für Chir. 12. Januar. 1931.
14. Bürkle-de-la Camp. München. Chir. Ver. 17. Dez. 1930.
15. R. Wlados. Novii Chir. Arch. 1931. 89/90. (Russisch)
16. O. Hoche. Wiener Klin. Woch. 1932. Nr. 52/53.
17. C. Hegler. D. med. W. 1934. Nr. 2.
18. E. Jacobson. Dtsch. Archiv für Klin. Med. Bd. 172. H. 3.
19. Jantzen. Der intravitale Verlauf der Hämolyse. Zeitschr. f. d. ges. exp. Med. 1924.
20. Ed. Lindemann. Amer. journ. of dis. of child. 1913. Vol. 6. Nr. 1.
21. Neubauer-Lampert. Ein neuer Bluttransfusions-Apparat. M. med. W. 1930/14.
22. Bürkle-de-la Camp. Vereinfachte Blwttransfusionsröhre aus Athrombit (Saugverfahren). Zhl. Chir. 1931. 854-857.
23. Willi. D. med. W. Nr. 44/1930.
24. E. Jacobson. Die Bluttransfusion bei Pyämie. Med. Klin. 1933/51.
25. Riehl. Die Therapie schwerer Verbrennungen durch Bluttransfusion. Zhl. ges. Chir. 1927.
26. H. Dimmel. Bluttransfusion bei maligner Diphtherie. Med. Klin. 1933/47.
27. Groß. Die Blutbehandlung der Anämie. Med. Klin. 1/1922.
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*) Vortrag, gehalten in der Ges. praktischer Ärzte zu Riga am 7. Februar 1934.